Baby Lauflernhilfe
Spannsystem Befestigung:
1. Auf dem (Bild 1 und 2) ist ein Spannsystem dargestellt die aus:
eine senkrechten Stange (1), die zwischen Fußboden und Decke gespannt ist.
2. Räderkasten (3) mit Elektromotor (für gezwungene Drehung der Träger), der auf Stange (1) fixiert ist.
3. Universaler Träger (2) ermöglicht Reduzierung oder Erweiterung des Bewegungsflächen Radiuses, der einem Horizontal rotierendem Scharnier (7) befestigt ist.
4. Halter (5), der sich im Träger (2) frei vor und zurück bewegt, so das es dem Kind ermöglicht ist, sich selbständig und ohne fremde Hilfe in jede Richtung zu bewegen.
5. Babysitz (6) für Lauflernhilfe
6. Aufklapbare Spieltisch (4)
Aufgabe
1. Gesunde Lauflernhilfe
2. Maximale selbständige Beschäftigung (Freiheit) des Kindes, wobei die Eltern in der Zeit ihren alltäglichen Sachen nach gehen können.
3. Zur Ermöglichen der mit Behinderung sich frei zu bewegen.
4. Auf einer eingeschränkten, sicheren Fläche sich bewegen zu können.
5. Nutzung auch als Karussell, Schaukel und Babyjumper.
24 Kommentare zu “Baby Lauflernhilfe”
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CaroH
Ich denke der Ansatz der Idee ist nicht schlecht, wobei die Konstruktion sehr kompliziert aussieht und vielleicht nicht unbedingt für das heimische Wohnzimmer geeignet ist. Natürlich ist die Sicherheit des Kindes gewährleistet, aber ich frage mich ob es nötig ist. Da Babys schritt für schritt immer mehr laufen und sich Bewegen. Deswegen könnte es eine schlechte Idee sein, sein Kind in so eine Konstruktion zu zwängen. Immerhin sollten Kleinkinder soviel Laufen und lernen, wie sie es sich zutrauen. Sich selbst immer mehr zuzutrauen ist nämlich genauso etwas was erlernt werden muss wie Laufen.
Gruß Caro
Anna Crames
Ich stimme Caro zu. Ich habe mich mal im Internet umgeschaut und habe so etwas auch noch nicht gefunden. Die einzigen Dinge die ich gefunden habe waren einfache Wagen zum vorher schieben oder eine Befestigung die dem Erwachsenen erlaubt das Kind fest zu halten, wenn es seine ersten Laufversuche startet.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41cPU63ITrL._SY300_.jpg
CaroH
vor allem ist es auch nicht Sinn der Sache sein Kind irgendwo fest zu Schnallen . Der Lauf-lern Prozess ist viel schöner wenn er gemeinsam Erlebt werden kann.
Ayub
ich gehe davon aus du sprichst von eigene Erfahrung?) ich habe selbest zwei Kinder und kann mir gut vorstellen in “dringende fälle” mein Kind in so ein Ding sich selbständig beschäftigen zu lassen vor allem in sehr sicherem platz, noch mal der Sinn der Sache ist nicht in dem das Kind stunden lang weg zu fesseln…
CaroH
ich kann nicht von eigener Erfahrung sprechen, aber das ist meine Meinung als Frau.
Außerdem stelle ich mir die Konstruktion wenig dekorativ vor.
Ric
Kann nur abraten aus eigener erfahrung 2 Kinder.
Das ist das gleiche Tehma Gehfrei.
das 1 Kind hatte einen gehfrei.
das gehört verboten.
Dadurch fehlstellung Füße hat lang gedauert bis wieder ok wahr.
Jegliche laufhilfe ist Gesundheitsschädlich und gefährlich.
Info: http://www.test.de/Lauflernhilfen-Ueberfluessig-und-gefaehrlich-4266104-0/
Ric
hier noch Info:
http://baby.erdbeerlounge.de/Lauflernhilfe_a169/site1-0
gruss
Ayub
Hallo,
können Sie mir bitte erklären zu welchen festgestellte Gründe meine Erfindung sich trefft? im Gegenteil die Erfindung löst alle die aufgelistet Punkte.
-Geschwindigkeit. Kinder können mit Babywalkern durch Räume und Flure flitzen und dabei gegen Tischkanten oder Regale knallen und sich verletzen. Sie erreichen mit den Geräten kurzzeitig Geschwindigkeiten von bis zu zehn Stundenkilometern. Eltern unterschätzen häufig die Geschwindigkeit und reagieren zu spät.
-Stürze. Kinder können damit Treppen herunterfallen oder über Hindernisse stürzen. Häufige Unfallfolgen: Schädelbrüche, Gehirnerschütterungen oder Arm- und Beinbrüche. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) setzt sich auch deshalb für ein Verbot der Lauflernhilfen ein. In Kanada sind die Geräte bereits seit April 2004 verboten.
-Verbrühungen. Kinder stehen mehr oder weniger aufrecht in den Lauflernhilfen. Sie erreichen so auch Gegenstände, die höher liegen und bringen sich damit in Gefahr – etwa, wenn sie den brodelnden Topf vom Herd, giftige Medikamente von der Kommode oder die heiße Teetasse vom Tisch ziehen.
-Verzögerung. Kinder, die häufig im Babywalker sitzen, laufen ihrer motorischen Entwicklung eher hinterher. Statt die Motorik zu fördern, behindern die Geräte sie. Sie lernen im Schnitt später laufen. Bereits 1997 sagte Dr. Norbert Bier im Interview mit der Stiftung Warentest: „Zwillingsuntersuchungen haben klar gezeigt, dass Kinder, die viel Zeit im Gehfrei verbracht haben, erst später laufen lernten als ihre Zwillingsgeschwister, die weniger darin saßen. Vor allem entwicklungsgestörte Kinder können sich zudem pathologische Bewegungsmuster aneignen. Behandlungsbedürftige Spitzfußstellungen und eine Verschlechterung spastischer Bewegungsstörungen sind hier zu nennen.“
Ric
Ich kann nur von Tatsachen berichten.
Tatsache wahr das mein sohn durch die gehhilfe noch 6 monate auf den Fußspitzen gelaufen ist.
Tippelschritt hat der Artzt gesagt.
Tochter ohne gehhilfe keine Probleme.
Es ist eben nicht normal das man Kinder eine Gehhilfe verpasst weil die erwachsenen das wollen warum auch immer.
Ich habe mich nur gemeldet um Leute zu warnen.
Wenn nur 1 Kind davon schaden nimmt gehört das verboten.
Diese negativpunkte treffen bei deiner Idee genauso zu.
Auch wenn du es auf einen Radius von 1,50 m begrenzt.
Wenn ich mit meinem Kind spiele dann brauche ich es nicht
irgenwo aufhängen.
Das ist meine Meinung.
Deswegen hab ich damit alle Gehhilfen gemeint für Kinder.
Ric
Der Babyhopser und das Lauflerngerät “Gehfrei”
Geschrieben von Catrin, Physiotherapeutin
Von Herstellern werden diese Geräte ab dem fünften bwz. siebten Lebensmonat empfohlen. Das Werbeposter zeigt einen vor Freude juchzenden Säugling und lächelnde Eltern, na, wenn das mal nichts ist. In der Beschreibung taucht es nicht explizit auf, aber die Bilder sollen den Eltern suggerieren, das Gerät bereite dem Kind nicht nur unbändige Freude, sondern es werde auch in der Fähigkeit des Stehens und des Gleichgewichts gefördert. Ist das so? Was passiert mit einem Säugling in diesen Geräten?
Die wenigsten Kinder sind mit fünf Monaten reif dafür, hingesetzt zu werden. Sie besitzen noch nicht die Rumpfstabilität, die sie brauchen, um das Gleichgewicht im Sitzen aktiv zu halten. Die meisten Kinder setzen sich im Alter zwischen sieben und elf Monaten selbständig hin. Sie tun dies, weil ihr Bewegungsapparat (vor allem ihre Wirbelsäule) nun für diese Position ausgereift ist. Ein Kind vorher hinzusetzen (vom kurzen Sitzen auf dem Schoß oder zum Füttern abgesehen) nimmt ihm nicht nur die Möglichkeit, sich den Weg in die Sitzposition selber zu erarbeiten, sondern belastet auch die Wirbelsäule unnötig.
Aber nicht nur für den Haltungsapparat stellen Hopser und Gehfrei eine Gefahr dar: Der sog. Fußgreifreflex ist ein angeborener Reflex. Streicht man einem jungen Säugling über die Fußsohle, wird er reflektorisch die Zehen zusammenkrallen. Zum Beginn des zweiten Lebenshalbjahres schwächt sich dieser Reflex zunehmend ab. Zeitgleich beginnt das Kind von sich aus, die Füße zu belasten. Die Fähigkeit, das eigene Körpergewicht zu tragen und das Verschwinden des Fußgreifreflexes verlaufen beim gesunden Säugling parallel.
Die o.g. Geräte nehmen dem Kind das Körpergewicht weg, das Kind „sitzt“ („hängt“ trifft es in den meisten Fällen besser) also in dem Gerät und hat in der Regel nur Kontakt mit dem Boden, so dass das Kind nicht lernen kann, auf dem ganzen Fuß zu stehen. Es bleibt im Zehenstand. Viele Kinder krallen die Zehen sogar noch zusammen, verharren also im Muster des Fußgreifreflexes. Das kindliche Gehirn bekommt über die Fußsohle falsche Informationen zur Stellung seiner Füße. Das Aufsetzen des ganzen Fußes wird behindert, was zur Folge haben kann, dass das Kind z.B. die Füße beim späteren Gehen nicht mehr physiologisch abrollen kann. So kann es zu einem krankhaften, behandlungsbedürftigen Gangbild, zu Fußfehlstellungen und Muskelverkürzungen kommen.
Die meisten Kinder stellen sich gegen Ende des ersten Lebensjahres hin. Unermüdlich ziehen sie sich hoch, stehen einige Augenblicke, schwanken ein wenig hin und her und fallen wieder um. Jedes Aufstehen ist für ein Kind eine Übungssequenz. Betrachtet man ein Baby bei seinen ersten Stehversuchen genauer, so kann man das komplexe Zusammenspiel der gesamten Fuß- und Beinmuskulatur beobachten. Sogar beim Fallen lernt ein Kind, es übt, sich abzufangen und sich abzurollen. Es bekommt ein Gefühl dafür, wie schnell es fällt und erfährt, wie und wie schnell es reagieren muss, um sein Gleichgewicht wieder zu finden oder sich zumindest nicht zu verletzen.
Es lernt, seine Füße zu belasten, sich im Raum zu orientieren, den Rumpf in alle Richtungen im Raum auszubalancieren. Es trainiert durch das ständige Auf- und Ab seine Beinmuskulatur.
Nichts davon ist in einem Babyhopser oder in einem Gehfrei möglich.
CaroH
Genau so sehe ich das auch. Ich kann natürlich nicht von eigenen Erfahrungen sprechen, aber das Prinzip von der Lauflernhilfe und dem anderen Gerät ist das selbe.
Ric
Sory es geht mir nicht um deine Idee mir geht es generell darum Eltern zum nachdenken zu bringen.
Ich währe froh gewesen wenn ich das früer gewust hätte.
gruss
Ayub
ist auch in Ordnung wenn Sie was kritisieren, genau aus diesem Grund habe ich auch meine Söhne auf Standard Lauflernhilfe nicht dran gelassen, nur ich glaube ihr verwechselt der unterschied zwischen den beiden Lauflernhilfe.
Ich bin auch nicht der Meinung das meine Erfindung perfekt wäre aber sicher viel Sichere als die Standart Lauflernhilfe.
Viele Menschen nutzen die Lauflernhilfe ob wohl die wissen das es schädlich für die Kinder ist, ich glaube das machen die Not, man kann nicht 24 Stunden nur mit Kind verbringen mann braucht auch die Zeit um sein alltäglichen Sachen nachgehen zu können wie zb. Kochen, Waschen, aufräumen… deshalb wenn man die Möglichkeit hat das Kind in einem sicheren Platz sich selbständig beschäftigen zu können finde ich es sinn voll vor allem man spart viel Stress.
Ric
Ich kann nur Laufstall sagen in der nähe aufgestellt so das er immer im Blick ist und man kann nebenher seine sachen erledigen.
Man hat immer Kontackt.
Bei mir wahr er manchmal auch in der Küche oder Wohnzimmer wenn was im Bad zu erledigen war er im Gang Tür auf gelassen immer das lieben die Kinder den sie möchten immer mit
dir kommunizieren das heist sehen/riechen /hören.
Ich weiß Mutter sein ist schwer und anstrengent deswegen hab ich absolute hochachtung.
Kinder zu haben kann sehr belastent sein kostet sehr viel Kraft aber es kommt manchmal soviel von ihnen zurück da könnte man als Vater manchmal neidisch werden.
gruss
Ric
Zu deiner Idee:
Ich sage jede Idee ist besser als gar keine.
Es gibt einiges an deiner Idee wo ich Zweifel habe das sie Funktioniert.
Also ich kann mir nicht vorstellen das du dafür irgendein Prüfsiegel bekommst geschweige
einen Investor.
Es geht dabei auch um Produkthaftung mit dem beschäftigen sich leider die Erfinder zuletzt oder gar nicht.
Dann kommt das Thema und sie stehen im Wald.
also fangen wir an. Punkt 1
1. Auf dem (Bild 1 und 2) ist ein Spannsystem dargestellt die aus:
eine senkrechten Stange (1), die zwischen Fußboden und Decke gespannt ist.
Du kannst keine Gewährleistung geben das deine Idee sicher hebt und das ist eigentlich schon
ko Faktor.
Du weist nichts über die Decken Verhältnisse oder Bodenbeschaffenheit deiner Konsumenten.
Nur ein Beispiel: wenn jemand eine rigips decke hat bekommst du vielleicht eine Rechnung.
https://www.google.de/search?q=rigips+decke&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=mxnqU-uzDoLSOeLggIgJ&sqi=2&ved=0CCYQsAQ&biw=1366&bih=635#q=rigipsdecke&spell=1&tbm=isch
Holzdecken und Styropordecken sind auch problematisch.
So und auf dem Fußboden das gleiche Problem.
Parkett oooo ein Kratzer.
Laminat gibt nach Teppich oder Teppichboden ist auch nicht stabil.
Deine Idee funktioniert nur wenn sie verschraubt wird aber das macht keiner.
Kannst du dir die Hebel Kraft vorstellen wenn ich 10kg auf einem Hebel weg von 1,5m springen lasse.
Da möchte ich nicht drunter stehen du must auch mit der Dummheit deiner Konsumenten rechnen.
Wenn die das falsch anbringen must du das vielleicht nachweisen können.
Wenn dir irgendeiner Fahrlässigkeit in deiner Konstruktion nachweisen können dann wirst du nicht mehr Glücklich.
Deswegen las ich die Finger von solchen Ideen die Investoren auch das Risiko ist zu hoch.
Die können ihr Geld leichter verdienen.
gruss
Ayub
das ist gerechte Vermutung, aber wenn die Frauen das hier hinkriegen wieso…))
Ayub
das ist gerechte Vermutung, aber wenn die Frauen das hier hinkriegen wieso…?))
Ayub
natürlich bin ich dabei das alles zu überprüfen zu lassen…
Ric
Selbst Profis kann das Passieren.
Blos bei Kinder hört der Spass auf.
Ric
sory das finde ich auch gut.
hat damit nix zu tun aber trotzdem.
Ayub
lustig))
FionaHuu
http://pirum-holzspielzeuge.de/news/wp-content/uploads/2011/05/005006_Lauflerngeraet3.jpg
Florian Meise
Ich denke hier ist der große Vorteil das es mobil ist.